Montag, 9. September 2013

Ein guter Morgen

Ich hatte versucht einem Plünderschiff aus Turmus die besten Waren zu entlocken, aber so ein einfältiger, riesiger Bosk ließ mich nicht auf das Schiff. Ich hatte versucht ihn mit einer List dazu zubringen, mich doch mal schauen zu lassen, aber dieser Navigator war zu doof um überhaupt mit zu bekommen, dass ich etwas zurück gegeben hätte was er bestimmt gebrauchen hätte können. Diese Wasserurt wollte nicht mal Tarsk haben, was ein Trottel. So ging ich unterrichteter Dinge wieder in die Stadt.

Ein kleines Sklaven Mädchen lief mir über den Weg. Sie hatte einen Leib Brot dabei und da ich noch nichts gefrühstückt hatte, wollte ich von ihr ein Stück von dem Brot. Sie jammerte und faselte was, das es ihrem Herren gehören und sie Ärger bekommen würde. Das war mir egal ich hatte Hunger und wollte was. Nach und nach aß ich das Brot auf und die Kleine wurde immer ängstlicher. Herr was soll ich jetzt meinem Herrn sagen wo das Brot ist was ich ihm holen sollte. Das war mir egal was gingen mich die Probleme einer Sklavin an. Sie wollte dann von mir, das ich ihr ein Neues kaufe. Ich konnte mich vor Lachen kaum auf den Beinen halten. Ich betrachtete sie, eigentlich ganz nett anzuschauen. Gut du bekommst von mir eins wenn du mir einen Gefallen tust. 


Sie kam schnell dahinter was ich von ihr wollte und ich merkte das die Kleine doch recht schlau war. Herr wenn ich euch diene, dann hätte ich das Brot gerne vorher. Ich wollte sie schon für die Frechheit Ohrfeigen doch sie begründete es damit, dass ich vielleicht danach zu müde sei um noch eines zu kaufen. Ich musste wieder lachen, lustiges kleines Ding. Sie gefiel mir. Also besorgte ich ihr Eins, aber gab es ihr noch nicht, sondern zerrte sie mit zu mir nach Hause und legte das Brot vor mein Bett.

Ich befahl ihr mich auszuziehen. Dann sollte sie sich aufs Bett legen und die Beine spreizen. Ich schaute mir ihre Hitze an, ich konnte sie förmlich bis vor das Bett riechen. Ich nahm meinen noch schlaffen Schwanz in die Hand und rieb ihn bis er schön groß und hart war. Ich fragte die Sklavin, ähhh wie war ihr Name noch gleich? Dara? Clara. Ich weiss es nicht mehr, ist ja auch egal, oder,
 wie sie meinen harten Schwanz fände und sie war doch recht angetan. Ja wer wäre das nicht, ist ja auch ein Prachtstück. Nur meine Intelligenz war noch größer. Ich sprang auf sie, wobei ich vorher auf das Tuch trat wo das Brot eingewickelt war und fing sofort an ihre Hitze zu stoßen. Sie war nicht wirklich feucht aber auch dies war nicht wirklich mein Problem, mir gefiel es auch so. Nach ein paar heftigen Stößen von mir und ein paar Schreien von ihr, merkte ich wie ihre Möse langsam feucht wurde.
 





Es machte mir Spaß dieses kleine Ding zu ficken. Sie schien nicht wirklich erfahren zu sein, aber die Möse einer Sklavin weiß was sie zu tun hatte. Ich packte sie und zerrte sie auf die Knie, ich hob ihren Arsch an und versenkte meinen Schwanz wieder in ihrer Hitze. Es schien ihr immer mehr zu gefallen, denn sie drückte mir ihren Arsch immer wieder und immer fester entgegen. Ich beugte mich runter zu ihr und biss ihr in die Schulter. Sie mochte es denn ich hörte wie sie vor Lust schrie und stöhnte. Es dauerte nicht wirklich mehr lange und ich kam in ihr.

Sie wollte dann schnell weg. Sie schnappte sich das Brot und lief schnell aus meinem Haus. Ich war gespannt was ihr Herr sagte wenn sie ihm nur Krümelt brachte. Ich sass auf dem Bett und musste so lachen das ich fast herunter viel. Ich wusste, diese Kleine sehe ich wieder.

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